Der Japankäfer nutzt laut Angaben des RP Gießen mehr als 300 Pflanzenarten wie beispielsweise Weinreben, Mais oder Obstbäume als Nahrungs- und Lebensraum. Da er eine invasive Art ist, die große Schäden in Landwirtschaft, Wein- und Gartenbau anrichten kann, muss die Ausbreitung des Schädlings allerdings eingedämmt werden. Zur Pufferzone in Rüsselsheim am Main gehören die Böllensee- und Friedrich-Ebert-Siedlung, die Gewerbegebiete an der Alzeyer Straße, die Stadtteile Hasengrund, Blauer See sowie Bauschheim und Königstädten.
Es besteht kein Grund zur Panik, jedoch zur erhöhter Wachsamkeit. Im Folgenden sind einige wichtige Verhaltensregeln sowie die häufigsten Fragen und Antworten zusammengefasst.