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Pressemitteilung

Von Zinnbesteck, Champignons und Kinderscharen – Die Festung Rüsselsheim im Wandel der Jahrhunderte

An zwei Samstagen im Mai und Juni können Interessierte die Festung Rüsselsheim im Rahmen einer besonderen Führung erkunden.

Die Festung und der Festungsgraben in Rüsselsheim

Alles begann 1399 mit dem „Festen Haus“ der Grafen von Katzenelnbogen, dessen Grundriss sich im Pflaster des Innenhofs entdecken lässt. Mehr als 600 Jahre später ist die zur hessischen Landesfestung ausgebaute Anlage nicht länger ein schwer überwindbares Bollwerk, sondern vielmehr ein Ort der kulturellen Begegnung. Dieser Idee verschreibt sich seit 1995 auch die Bürgerstiftung Festung Rüsselsheim am Main, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feiert.

Zu diesem Anlass finden zwei Sonderführungen durch die Festung statt. Am Samstag (24. Mai) ab 11:00 Uhr erfahren Interessierte, welche Geheimnisse das Bollwerk zu erzählen hat und wie die Bürgerstiftung ihren Teil dazu beigetragen hat, dieses wieder erlebbar zu machen. Die Teilnehmenden können Festungsgeschichte hautnah spüren und außerdem sonst nicht öffentlich zugängliche Teile der Anlage wie die Wachstube, den inneren Festungsgraben oder die geheimnisvolle Brunnenstube erkunden. Die zweite Sonderführung findet dann am Samstag (28. Juni) um 14:00 Uhr statt.

Die Führungen dauern jeweils 90 Minuten. Treffpunkt ist der Innenhof der Festung. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an buergerstiftung-festungruesselsheimde

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