Oberbürgermeister Patrick Burghardt hat sich bei einem Unternehmensbesuch im Rahmen seiner Sommertour über die aktuellen Entwicklungen informiert.
„Der ‚Auto Jacob‘ ist sicherlich allen Rüsselsheimerinnen und Rüsselsheimern ein Begriff. Ich freue mich daher, dass uns das Traditionsunternehmen durch die Übernahme erhalten bleibt. Das ist nicht nur ein wichtiges Signal für alle Stammkundinnen und –kunden, sondern auch für die Mitarbeitenden. Alle Arbeitsplätze bleiben erhalten“, erklärt Burghardt. Vor Ort habe er sich diese Woche mit Geschäftsführerin Patricia Jutta Prinzessin zu Erbach-Schönberg und Ulrich Brass, Geschäftsführer der Brass Gruppe, über die Zukunftsvision des Unternehmens ausgetauscht. „Dieses Gespräch war sehr positiv. Ich habe eine gute Stimmung wahrgenommen, und mich beeindrucken die visionären Vorstellungen zur Weiterentwicklung des Autohauses und des Standorts. Besonders der Nachhaltigkeitsgedanke hat mich überzeugt. Ich freue mich darauf, diese Entwicklung begleiten zu dürfen“, führt der Wirtschaftsdezernent aus.
Hintergrund:
Die Brass Gruppe ist ein Familienunternehmen mit einer langen Geschichte, die 1935 mit dem Handel von Opel-Fahrzeugen begann. Heute ist sie an 22 Standorten vertreten und betreibt insgesamt 31 Filialen im RheinMain-Gebiet. Darüber hinaus engagiert sich die Gruppe in sozialen Projekten und im Sportsponsoring in der Rhein-Main-Region.