„Es ist mir wichtig im direkten Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern über Dinge zu sprechen, die die jungen Menschen bewegen. Im Dialog haben die Jugendlichen die Möglichkeit Fragen, Anliegen und Anregungen zu schulischen Themen, aber auch zu den Dingen, die sie sonst beschäftigen, einzubringen. Zusätzlich möchte ich bei ihnen auch das Interesse an Kommunalpolitik hervorrufen“, sagt Karakaya anlässlich des neuen Formats.
Die Möglichkeit zum Austausch steht allen weiterführenden Schulen in städtischer Trägerschaft in Rüsselsheim zur Verfügung. Die ersten Termine fanden an der Alexander-von-Humboldt-Schule und an der Sophie-Opel-Schule jeweils mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen neun und zehn statt. Ein weiterer Termin an der Max-Planck-Schule ist bereits geplant.
„Von den Nutzungszeiten der Mensa oder Sitzmöglichkeiten auf dem Schulhof bis hin zur Frage wie man Bürgermeister wird, es gibt viele Themen die angesprochen werden. Im direkten Dialog können wir bei manchen Dingen besser vermitteln, warum etwas so oder so umgesetzt wird. Damit machen wir Verwaltungshandeln transparent und profitieren selbst vom wertvollen Feedback der Schülerinnen und Schüler“, erklärt Karakaya abschließend.