„Die Stadtverwaltung bietet gute berufliche Perspektiven, allein durch das große Aufgabenspektrum und die unterschiedlichen Verantwortungsbereiche. Stellt daher viele Fragen und nutzt die Zeit, um möglichst viel Wissen zu sammeln“, hob Burghardt hervor.

Bei einer Rathaus-Rallye konnten die Auszubildenden zuvor bereits ihre neue Arbeitsstätte kennenlernen. Außerdem hatte ihr Vorgänger-Jahrgang eine kleine Präsentation vorbereitet, und das Thema Umweltschutz stand im Fokus. Anschließend gab es ein gemeinsames Pizzaessen mit dem Oberbürgermeister.

Das Spektrum der Ausbildungsstellen ist so breit und bunt wie die umfangreichen Dienstleistungen, welche die Stadtverwaltung und Kultur123 anbieten. Fünf Jugendliche streben den Beruf von Verwaltungsfachangestellten an. Darüber hinaus beginnt eine Person die Ausbildung zum Fachinformatiker (Fachrichtung Systemintegration) und eine weitere lässt sich zum Werkfeuerwehrmann ausbilden. Bei Kultur123 startet eine Jugendliche in die Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste. Hinzu kommen noch die Nachwuchskräfte im pädagogischen Bereich, die überwiegend im September ihren Ausbildungsweg beginnen.

Insgesamt bietet die Stadt Rüsselsheim im Bereich Verwaltung zusammen mit Kultur123 und dem Abwasserverband 34 Ausbildungsplätze an. Im pädagogischen Bereich stehen Interessierten bei der Stadt Rüsselsheim weit über 100 Ausbildungs- und Praktikumsstellen zur Verfügung. Zusammen mit den städtischen Töchtern zählt der Stadtkonzern zu den größten Anbietern von Ausbildungsplätzen in Rüsselsheim und unmittelbarer Umgebung.

Über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Stadtverwaltung können sich Interessierte im Internet unter folgendem Link informieren: https://www.ruesselsheim.de/bildung/ausbildung-bei-der-stadt/ausbildungsberufe-bei-der-stadt/ (Öffnet in einem neuen Tab)

Wer Interesse hat, 2026 eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung zu beginnen, kann sich ab September auf www.ruesselsheim.de (Öffnet in einem neuen Tab) bewerben.