Dass und wie sich Dritte nach dem Ältestenrat, einem nichtöffentlichen Gremium, mit Interpretationen äußern, kommentiere er nicht. Burghardt weist vielmehr darauf hin, dass die Politik bereits in mehreren Ausschusssitzungen und nach einer Begehung ihre Argumente ausgiebig austauschen und diskutieren konnte. Für die Bürgerversammlung sei es nun aber aus Sicht des Oberbürgermeisters erforderlich, den Bürgerinnen und Bürgern einen schnellen und kompakten Überblick über die Sachlage zu geben und Fachliches in den Vordergrund zu rücken. Der politische Schlagabtausch müsse dabei im Hintergrund stehen. Burghardt plädiere deswegen dafür, dass die Planer der bisherigen Leistungsphasen in einem kurzen Vortrag die größten Mängel und die Vorgehensweise für eine Sanierung erläutern. Er selbst wolle im Namen der Verwaltungsspitze nur kurz in das Thema einführen, um der Fachlichkeit und dem Dialog mit der Bürgerschaft mehr Raum zu geben.